Der Darm als Schaltzentrale der Gesundheit
Warum haben so viele Menschen Darmprobleme?
FortbilDung
Integrative Zahn- & Regulationsmedizin
Interdisziplinäre Ansätze für ganzheitliche, erfolgreiche Therapiekonzepte
Die Verbindung zwischen Leaky Gut, Leaky Gum & Leaky Brain
Leaky Gum: Entzündungen in der Mundhöhle als Trigger
Leaky Brain: Darmbakterien und neurodegenerative Erkrankungen
Darmgesundheit verbessern – Die 5 Säulen
Die richtige Diagnostik
Fazit: Der Darm ist die Wurzel der Gesundheit
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Befundungs-Checkliste
Hier erfährst du, auf was du bei einer ganzheitlichen Befundung achten musst!
Darmgesundheit:
Wissenwertes auf einen Blick!
Wie erkenne ich, ob ich ein Darmproblem habe?
Häufige Symptome sind:
- Blähungen und Durchfall
- Verstopfung
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Chronische Müdigkeit
- Hautprobleme (Akne, Neurodermitis)
- Stimmungsschwankungen oder Depressionen
Kann ich meinen Darm ohne Laboranalyse sanieren?
Ja, erste Schritte können eine ballaststoffreiche Ernährung, Stressreduktion und fermentierte Lebensmittel sein. Wer gezielt vorgehen will, sollte eine Stuhlanalyse durchführen lassen.
Welche Lebensmittel sind gut für den Darm?
- Fermentierte Produkte (Sauerkraut, Kimchi, Kefir)
- Ballaststoffreiche Lebensmittel (Leinsamen, Hafer, Gemüse)
- Omega-3-Fettsäuren (Fetthaltiger Fisch, Leinsamenöl)
- Knochenbrühe zur Stärkung der Darmschleimhaut
Welche Rolle spielt Stress bei Verdauungsproblemen?
Stress hemmt die Darmtätigkeit und führt zu einer geringeren Produktion von Verdauungsenzymen. Zudem beeinflusst er die Zusammensetzung des Mikrobioms negativ.