Warum Genetik der Schlüssel zur ganzheitlichen Therapie ist
“Manche Menschen funktionieren wie ein Ferrari, andere wie ein Fiat 500 – beides hat Vor- und Nachteile. Entscheidend ist, wie gut du deinen Motor pflegst.”
Carsten Jung
FortbilDung
Integrative Zahn- & Regulationsmedizin
Interdisziplinäre Ansätze für ganzheitliche, erfolgreiche Therapiekonzepte
Das Handy-Modell: Mitochondrien, Darm und Nervensystem in Balance bringen
Genetik im Alltag: Warum du wissen solltest, was du “mitbekommen” hast
Weitere häufige genetische Polymorphismen sind:
Fallbeispiel: Depression trotz Therapie – was die Genetik zeigt
Fazit: Genetik als Basis der modernen funktionellen Medizin
Vorteile einer genetischen Analyse:
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Befundungs-Checkliste
Hier erfährst du, auf was du bei einer ganzheitlichen Befundung achten musst!
Genetik & funktionelle Medizin:
Wissenwertes auf einen Blick!
Was ist ein genetischer Polymorphismus (SNP)?
Ein SNP (Single Nucleotide Polymorphism) ist eine kleine genetische Variation in der DNA, die die Aktivität von Enzymen oder Stoffwechselwegen beeinflussen kann. Diese Polymorphismen sind nicht krankmachend wie genetische Defekte, können aber bestimmte Schwächen in Entgiftung, Hormonregulation oder Stressverarbeitung verursachen.
Was ist der Unterschied zwischen Genetik und Epigenetik?
Die Genetik beschreibt deinen festen "Bauplan", den du von deinen Eltern geerbt hast. Die Epigenetik beeinflusst, wie stark oder schwach einzelne Gene aktiviert werden – je nach Lebensstil, Ernährung oder Umwelteinflüssen. Beide wirken zusammen und beeinflussen deine Gesundheit auf zellulärer Ebene.
Für wen ist ein Gentest sinnvoll?
Ein Gentest ist besonders sinnvoll für Menschen mit:
• chronischer Erschöpfung oder Schlafproblemen
• immer wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden
• depressiven Verstimmungen oder ADHS-Symptomen
• unerklärlicher Therapieresistenz
• hormonellen Problemen (z. B. PMS, Wechseljahresbeschwerden)
Auch für gesunde Menschen ist er eine wertvolle Orientierung für Prävention und Lebensstil.
• chronischer Erschöpfung oder Schlafproblemen
• immer wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden
• depressiven Verstimmungen oder ADHS-Symptomen
• unerklärlicher Therapieresistenz
• hormonellen Problemen (z. B. PMS, Wechseljahresbeschwerden)
Auch für gesunde Menschen ist er eine wertvolle Orientierung für Prävention und Lebensstil.
Wie läuft ein Gentest ab?
Wie teuer ist ein genetischer Gesundheitscheck?
Die meisten relevanten Gentests zur funktionellen Gesundheit kosten zwischen 450 und 500 € und müssen aktuell privat gezahlt werden. Der Test wird nur einmal im Leben durchgeführt, da sich deine Genetik nicht verändert.
Kann ich meine Therapie basierend auf der Genetik anpassen?
Ja! Das ist sogar der große Vorteil. Wenn du deine genetischen Schwächen kennst, kannst du gezielt Mikronährstoffe, Lifestyle-Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel einsetzen – individuell auf dich abgestimmt und deutlich wirksamer als pauschale Empfehlungen.
Macht ein Gentest auch für Kinder Sinn?
Ja, besonders bei auffälligem Verhalten (z. B. ADHS, Lernprobleme, Schlafstörungen) oder häufigen Infekten kann ein Gentest frühzeitig Aufschluss geben. So lassen sich Belastungen früh erkennen und gezielt behandeln – mit deutlich besseren Langzeiteffekten.