Mentale Gesundheit: Mehr als „positives Denken“
Der Verstand als Trickser: Warum wir so schwer loslassen
Die Komfortzone als Krankmacher
Transformation statt Symptombehandlung
Warum emotionale Klarheit körperlich heilt
Fazit
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Befundungs-Checkliste
Hier erfährst du, auf was du bei einer ganzheitlichen Befundung achten musst!
Mentale Gesundheit:
Wissenswertes auf einen Blick!
Was versteht man unter mentaler Gesundheit?
Mentale Gesundheit beschreibt die Fähigkeit, mit Herausforderungen, Emotionen, Stress und Beziehungen auf eine gesunde Weise umzugehen. Sie ist eng mit Selbstwahrnehmung, innerer Klarheit und emotionaler Resilienz verbunden.
Wie beeinflusst mein Denken meine körperliche Gesundheit?
Gedanken beeinflussen unsere Gefühle, die wiederum unser Nervensystem und Immunsystem aktivieren. Chronischer Stress, Angst oder unterdrückte Emotionen können körperliche Symptome wie Entzündungen, Schlafstörungen oder Erschöpfung verstärken.
Was sind „Kontexte“ in diesem Zusammenhang?
Kontexte sind Denkrahmen, durch die wir unsere Welt interpretieren. Sie entstehen oft aus frühen Erfahrungen oder übernommenen Mustern (z. B. „Ich darf keinen Fehler machen“) und bestimmen unsere Wahrnehmung – meist unbewusst.
Wie kann ich mentale Gesundheit stärken?
Was, wenn mein Umfeld nicht mitzieht?
Wahre Veränderung beginnt immer bei dir selbst. Du musst niemanden verändern, um selbst zu wachsen. Oft verändert sich das Umfeld mit – manchmal braucht es aber auch klare Entscheidungen und neue Grenzen.